Berühmte Vegetarier
Mahatma Gandhi (1869-1948), Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung
Die Größe einer Nation lässt sich daran ermessen, wie sie ihre Tiere behandelt
Vivisektion ist nach meiner Auffassung das schwärzeste von allen schwarzen Verbrechen, deren sich der Mensch heute gegenüber und seiner Schöpfung schuldig macht. Lieber auf das Leben verzichten, als es mit der Qual fühlender Geschöpfe erkaufen.
Indem wir Reisen genießen, sind wir alle Komplizen der an Tieren verübten Grausamkeiten beim Transport, auf den Märkten und in den Schlachthäusern, und wer weiß, ob dieses gemarterte Fleisch, uns einverleibt, uns nicht seinerseits zu neuen Brutalitäten und Grausamkeiten fähig macht.
Ich fühle zutiefst, dass geistiges Wachstum in einem gewissen Stadium es gebietet, damit aufzuhören, unsere Mitgeschöpfe zur Befriedigung unserer leiblichen Bedürfnisse zu schlachten. Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Und ich würde niemals um des menschlichen Körpers willen einem Lamm das Leben nehmen wollen. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz, vor menschlicher Grausamkeit.
Albert Schweitzer (1875-1965), Theologe, Arzt, Musiker, Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1951, Friedensnobelpreis 1952
Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.
Wenn ein Tier leidet, sind wir alle schuldig.
Wir müssen die Haltung von primitiver Grausamkeit Tieren gegenüber bekämpfen. Die Religionen und Philosophien haben sich mit der Frage unserer Haltung gegenüber unseresgleichen befasst, aber sie haben die Tiere vernachlässigt, die aber wie wir leiden.
Eine wahrhaft menschliche Einstellung erlaubt uns nicht, dem Tier die Rolle des Versuchstiers aufzuzwingen.
Gut ist der Mensch nur, wenn ihm das Leben schlechthin, das der Wanze und das des Tieres wie das des Menschen, heilig ist und er sich ihm überall, wo es in Not ist, helfend hingibt.
Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit.
Wirklich moralisch ist nur der, der altes Leben rettet, dem er helfen kann, und der sich enthält, aller Kreatur, die lebt, unrecht zu tun.
Wer mit Tieren experimentiert, sollte sein Gewissen niemals beruhigen, dass er behauptet, dass diese Grausamkeiten einen lobenswerten Zweck hätten.
Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an.
Prof. Dr. Robert Spaemann, Philosoph. - Institut der Universität München
Die absichtliche Verwandlung eines Lebewesens in ein Bündel von Leiden und stummer Verzweiflung ist ein Verbrechen - was sollte eigentlich sonst ein Verbrechen sein?
Dalai-Lama (1935-), Oberhaupt des Lamaismus
Selbstverständlich stehen wir auf einer höheren Stute als die Tiere autgrund unserer Intelligenz und Geisteskraft. Das ist keine Frage - falls der Rang von Bedeutung ist. Aber im Hinblick auf das Recht zu leben, befinden wir uns natürlich auf derselben Stufe wie die Tiere. Hier sind wir den Tieren gleich. Wir alle sind Lebewesen in dieser körperlichen Manifestation auf dieser Erde zu dieser Zeit und haben alle das gleiche Recht zu leben. Es ist unrecht, einen anderen Menschen zu töten, und es ist ebenso unrecht, ein Tier zu töten.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Wer Tiere quält, ist unbeseelt, und Gottes guter Geist ihm fehlt;
mag noch so vornehm drein er schauen, man sollte niemals ihm vertrauen.
Hermann Hesse (1877-1962), Dichter, Nobelpreis für Literatur 1946
Die unschuldigen Pflanzen und Tiere sind von Gott in des Menschen Hand gegeben, dass er sie Hebe und mit ihnen wie mit Geschwistern lebe.
Theodor Heuss (1884-1963), erster dt. Bundespräsident (1949-59), Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1959
Die Jägerei ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.
Carl Gustav Jung (1875-1961), Schweizer Psychologe
Man muss in erster Linie als Revolution von oben herab der Wissenschaft und ihren Vertretern Moral aufnötigen durch gewisse transzendente Wahrheiten, man muss in physiologischen Instituten, wo man absichtlich d'e moralische Urteilskraft der Studenten schwächt durch schändliche, barbarische Experimente, durch grausame, jeder Menschlichkeit hohnsprechende Tierquälereien, in solchen Instituten, sage ich, muss man lehren, dass keiner Wahrheit, die auf unsittlichem Wege erforscht wurde, eine moralische Existenzberechtigung zukommt.
Immanuel Kant (1724-1804), Philosoph
Der Mensch sollte den Tieren gegenüber Güte zeigen, denn wer grausam zu ihnen ist, wird den Menschen gegenüber ebenso unempfindlich sein.
Selma Lagerlöf (1858-1940), schwed. Dichterin, Nobelpreis für Literatur 1909
Ein wahres Gefühl für die Leiden der Tiere ist immer ein Zeichen hoher Zivilisation.
Alphonse de Lamartine (1790-1886), frz. Dichter
Zwischen der Grausamkeit gegen Tiere und der gegen Menschen liegt der Unterschied nur in der Verschiedenheit des Opfers. Schließt man das Tier in den Kreis der Pflichten und des Mitleids ein, wie sie uns geboten sind, so arbeitet man an der Verbesserung des Menschengeschlechts selbst.
Abraham Lincoln (1809-65), US-Präsident
Ich bin für Tierrechte ebenso wie für Menschenrechte. Das ist es, was einen vollkommenen Menschen ausmacht.
Konrad Lorenz (1903-89), Verhaltensforscher, Nobelpreis für Medizin 1973
Wer einen Hund oder Affen, ja jedes höhere Säugetier wirklich genau kennt und trotzdem nicht davon überzeugt wird, dass dieses Ähnliches erlebt wie er selbst, Ist seelisch abnorm. Er gehört meines Erachtens in eine geschlossene psychiatrische Klinik, da seine Schwäche ihn zu einem gemeingefährlichen Wesen macht.
Die schlichte Tatsache, dass mein Hund mich mehr liebt als ich ihn, ist einfach nicht wegzuleugnen und erfüllt mich immer mit einer gewissen Beschämung. Der Hund ist jederzeit bereit, für mich sein Leben zu lassen. Hätte mich ein Löwe oder ein Tiger bedroht - Ali, Bulli, Stasi und wie sie alle heißen -, sie alle hätten ohne einen Augenblick zu zögern den aussichtslosen Kampf aufgenommen um mein Leben auch nur für einige Sekunden zu schützen. Und ich?
Pythagoras (570-496 v. Chr.)
Solange der Mensch weiterhin unbarmherzig niedrigere Lebewesen zerstört, wird er weder Gesundheit noch Frieden erfahren. Solange die Menschen die Tiere massakrieren, werden sie sich auch gegenseitig umbringen.
Derjenige, der Tod Schmerz säht, kann nicht Freude und Liebe ernten.
Eugen Roth (1895-1976), Schriftsteller
Es denkt der Mensch, zufrieden froh:
Ich bin kein Schlächter, blutig roh;
doch da der Mensch kein Wurstverächter, so trägt die Mitschuld er am Schlächter.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), Philosoph
Die Güte des Herzens besteht in einem tief gefühlten, universellen Mitleid mit allem, was Leben hat.
Mitleid mit Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, dass man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Tiere grausam ist, könne kein guter Mensch sein.
Das Mitleid ist die Grundlage der Moral.
George Bernard Shaw (1856-1950), brit. Schriftsteller, Nobelpreis für Literatur 1925
Jeder Vi'visektor ist ein Ausreißer aus der Armee der ehrenhaften Forscher.
Wer nicht davor zurückschreckt, Tierversuche zu machen, der wird auch nicht zögern, darüber Lügen zu verbreiten.
Solange die Menschen Tiere quälen, foltern und erschlagen, werden wir Krieg haben. Wie können wir irgendwelche idealen Zustände auf Erden erwarten, wenn wir die lebenden Gräber getöteter Tiere sind?
Wenn ich einst sterbe und mir all die Tiere, die ich nicht gegessen habe, das letzte Geleit geben, wird es ein großer und schöner Trauerzug werden.
Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht!
Die größte Sünde gegenüber unseren Mitgeschöpfen ist nicht der Hass, sondern die Gleichgültigkeit. Das ist das Wesen der Unmenschlichkeit.
Isaac Bashevis Singer (1904-91), amer. Schriftsteller, Nobelpreis für Literatur 1978
Ich bin nicht deswegen Vegetarier geworden, um etwas für meine Gesundheit zu tun. Ich habe es für die Gesundheit der Hühner getan.
Es wird oft gesagt, dass die Menschen schon immer Fleisch gegessen hätten, als ob dies eine Rechtfertigung wäre, dies weiterhin zu tun. Gemäß dieser Logik dürften wir nicht versuchen, Menschen daran zu hindern, andere Menschen umzubringen, da dies auch schon seit jeher getan wurde.
Wo es um Tiere geht, wird jeder zum Nazi. Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka.
Rudolf Steiner (1861-1925), Gründer der Anthroposophie
Der Schmerz des Tieres ist mit dem des Kindes zu vergleichen. Die Vivisektion ist zu verurteilen wie eine Mordtat oder eine Tortur an einem Unschuldigen.
(als Entgegnung auf die Frage warum er kein Fleisch isst) Essen Sie gerne Hunde- oder Katzenfleisch? - Ganz gewiss nicht. - Sehen Sie, und mich ekelt auch das Fleisch von anderen Tieren.
Bertha von Suttner (1843-1914), Autorin. Friedensnobelpreis 1905
Wie viele unter uns gibt es schon jetzt, die niemals Fleisch äßen, wenn sie selber das Messer in die Kehle der betreffenden Tiere stoßen müssten!
Graf Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Dichter
Vom Tiermord zum Menschenmord ist nur ein kleiner Schritt und damit auch von der Tierquälerei zur Menschenquälerei.
Leonardo da Vinci (1452-1519), ital. Maler, Dichter, Universalgenie
Der Tag wird kommen, wenn das Töten eines Tieres genauso als Verbrechen betrachtet werden wird wie das Töten eines Menschen.
Es wird die Zeit kommen, in der wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von Unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen.
Martin Waiser (1927-), Schriftsteller
Da, wo unser Mitleid aufhört, hört unsere Menschlichkeit auf.
Carl Zuckmayer (1896-1977), Schriftsteller
Wer kein Tierfreund ist, kann auch kein Menschenfreund sein. Die Liebe zum Tier hat nichts mit Sentimentalität zu tun. Sie ist natürliche Brüderschart auf der Erde, und sie muss dem Christen, der einmal etwas vom heiligen Franziskus gehört hat, wie dem Nichtchristen, der an die Entwicklung durch die Naturgewalten glaubt, gleichermaßen bedeutsam sein.
Miguel de Unamuno (1864-1936), span. Schriftsteller
Nur mit dem Unmöglichen als Ziel kommt man zum Möglichen.
Ärztinnen und Ärzte für Tierschutz in der Medizin Postfach 2011 | 8032 Zürich |
Weich ist stärker als hart, Wasser ist stärker als Fels, Liebe ist stärker als Gewalt. Hermann Hesse
Gegenüber den Tieren ist der Mensch Gewohnheitsverbrecher. Die Speisekarte -das blutigste Blatt, das wir schreiben. Verdient eine Menschheit, die Trilliarden Tiere tötet, nicht eben das, was sie dem Tier antut? Karlheinz Deschner
Es denkt der Mensch zufrieden froh, ich bin kein Schlächter, blutig roh, doch da der Mensch kein Wurstverächter, so trägt die Mitschuld er am Schlächter. Eugen Roth
Bräuche und Traditionen können die Menschen an jegliche Abscheulichkeit gewöhnen. George Bemard Shaw
Dass die Menschen schon immer Tiere gegessen haben, dient als Rechtfertigung für die Fortsetzung dieses Brauches. Gemäß dieser Logik müssten wir auch nicht darum bemüht sein, die Menschen davon abzuhalten, sich untereinander zu ermorden, da dies auch seit Anbeginn der Geschichte Bestandteil menschlicher Verhaltensweisen war. Isaac Bashevis Singer
Wir dürfen niemals zulassen, dass die Stimme der Menschlichkeit in uns zum Schweigen gebracht wird. Es ist des Menschen Mitgefühl mit allen Kreaturen, das ihn erst zum wahren Menschen macht. Albert Schweitzer
Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts. Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit. Wenn der Mensch so viel Leid schafft, welches Recht hat er dann, sich zu beklagen, wenn auch er selbst leidet? Romain Rolland
Nichts ist machtvoller als ein Mensch, der nach seinem Gewissen handelt und so das Gewissen der Gesellschaft zum Leben erweckt. Norman Cousins
Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig. Arthur Schopenhauer
Wir leben - und wollen leben. Sie leben - und wollen leben. Albert Schweitzer
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass sich andere darum kümmern. Martin Luther King
Es ist die Anonymität unserer Tieropfer, die uns taub macht für ihre Schreie. Luise Rinser
Die Menschen gehen lieber zugrunde, als dass sie ihre Gewohnheiten ändern. Leo Tolstoi
Wir brauchen für die Tiere keine neue Moral. Wir müssen lediglich aufhören, Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschließen. Helmut F. Kaplan
Das Fleisch, das wir essen, ist ein mindestens zwei bis fünf Tage alter Leichnam. Volker Elis Pilgrim
Wer Tiere quält ist unbeseelt und Gottes guter Geist ihm fehlt, mag noch so vornehm drein er schauen, man sollte niemals ihm vertrauen. Johann Wolfgang von Goethe
Das biblische Gebot "Du sollst nicht töten" gilt auch in Bezug auf Tiere. Kate Pierson
Die Zeit wird kommen, in der die Menschen den Mord an Tieren ebenso als Verbrechen betrachten werden wie den Mord an Menschen. Leonardo da Vinci
Zivilen Ungehorsam zu unterdrücken, hieße, das Gewissen in Ketten zu legen. Mahatma Gandhi
Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. Martin Luther King
Der menschliche Magen ist kein Friedhof für Tiere. Nina Hagen
Es geht nicht darum, ob sie denken können! Oder ob sie sprechen können! Es geht einzig und allein darum, ob sie leiden können. Jeremy Bentham
Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen, aber er verliert seine eigene. Albert Schweitzer
Ich esse nichts, was Augen hat.
Wenn die Mauern der Schlachthöfe aus Glas wären, würde jeder Vegetarier werden.
Ich glaube an den friedlichen Protest, und keine Tiere zu essen ist ein gewaltfreier Protest. Paul McCartney
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. Mahatma Gandhi
Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück. Pythagoras
Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren. Es ist unwahr und grotesk, wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen oder doch gleichgültig zulassen. Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bitdung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes. Alexander v. Humboldt
Ein Unrecht bleibt ein Unrecht, wenn alle es verüben. Magnus Schwantje
Gedenke auch unserer älteren Schwestern und Brüder, der Tiere. Verbiete dem Menschen, Tiere zu töten, um sie zu essen. Denn auch sie sind fühlende Wesen, auch in ihnen wohnt die Sehnsucht nach Leben; unsere Weggefährten sind sie auf dem gemeinsamen Weg zur Unsterblichkeit. Solange noch Menschen Tiere töten, werden sie auch Kriege führen. Solange Menschen Tiere essen, werden sie ihre unschuldigen Opfer zu Tode quälen: Zu Hunderttausenden in den Labors und Massenzuchtanstalten, zu Millionen in den Schlachthöfen der Städte, zu Myriaden in den Weltmeeren. Ihr Blutstrom darf nicht länger mehr als Nahrung dienen, ihr Leib nicht länger mehr als Rohstoff, ihr Leben nicht länger mehr als Lebensmittel für uns Menschen. Verbiete uns,
Herr, das tägliche Fleisch. Das tägliche Brot gib uns heute. Eugen Drewermann
Das Mitleid ist die Grundlage der Moral. Arthur Schopenhauer
Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegenüber allem, was lebt. Ehrfurcht vor dem Leben bedeutet Abscheu vor dem Töten. Albert Schweitzer
Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur Menschenfresserei, sondern jede Art des Fleischgenusses als Kannibalismus gilt. Wilhelm Busch
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. George Bernard Shaw
Solange es Schlachthäuser gibt, solange wird es auch Schlachtfelder geben. Leo Tolstoi
Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen. George Orwell
Keine Schneeflocke in der Lawine wird sich je verantwortlich fühlen. Stanislaw Jerzy Lee
Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollten, das Herz aber sagt uns, was wir tun müssen. Matthias Claudius
Nichts auf der Welt ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo
Hier noch ein kleine Zusammenstellung bekannter Vegetarier. Eine vollständige Aufzählung würde den Rahmen dieser Webseite sprengen:
Bach, Dirk (*1961-2012), Bahro, Rudolf (1935-1997), Bardot, Brigitte (*1934), Barkin, Ellen (*1954), Basinger, Kim (*1953) Benedikt , Bloom, Orlando (*1977), Bonet, Lisa (*1967), Bonifatius , Boy, George (*1963), Busch, Wilhelm (1832-1908), Caballé, Montserrat (*1933), Clemens von Alexandrien (150-215), Clemens von Rom , da Vinci, Leonardo (1452-1519), Dafoe, Willem (*1955), Dahlke, Rüdiger (*1951), Drewermann, Eugen (*1940), Diogenes, von Sinope (-412--323), Einstein, Albert (1879-1955), Dunant, Jean Henry (1828-1910), Elstner, Frank (*1942), Epikur (-341--271), Fischer, O. W. (1915-2004), Furtwänger, Wilhelm (1886-1954), Gabriel, Peter (*1950), Garbo, Greta (1905-1990), Geller, Uri (*1946), Glass, Philip (*1937), Goodall, Jane (*1934), Hannah, Daryl (*1961), Harrison, George (1943-2001), Hieronymus (331-420), Hoffman, Dustin (*1937), Hoffmann, Peter (*1944), Horaz (-65--8), Horowitz, Vladimir (1903-1989), Humboldt, Alexander von (1769-1859), Jackson, Michael (1958-2009), Jakobus der Gerechte , Jobs, Steve (*1955), Johannes , Kafka, Franz (1883-1924), Kaplan, Helmut (*1952), Kaufmann, Christine (*1945), Kaulitz, Bill und Tom (*1989), Kennedy, John F. (Junior) (1960-1999), Kinski, Nastassja (*1961), Lennon, John (1940-1980), McCartney, Paul (+ Linda) (*1942), Mey, Reinhard (*1942), Moby (*1965), Morgenstern, Christian (1871-1914), Muti, Ornella (*1955), Navratilova, Martina (*1956), Nena (*1960), Newton, Sir Isaac (1643-1727), Nosbusch, Désirée (*1965), O'Connor, Sinead (*1966), Origenes (184-254), Ovid (-43-18), Paulus , Petrus , Phoenix, Joaquin (*1974), Phoenix, River (1970-1993), Pink (*1979), Pitt, Brad (*1963), Plutarch (45-125), Portman, Natalie (*1981), Prince (*1958), Pythagoras (-582--496), Rilke, Rainer Maria (1875-1926), Rolland, Romain (1866-1944), Seneca, Lucius Annaeus (-3-65), Sokrates (-470--399), Tagore, Rabindranath (1861-1941), Tesla, Nikola (1856-1943), Thurman, Uma (*1969), Tolstoi, Leo (1828-1910), Voltaire, Francois de (1694-1778), Wagner, Richard (1813-1883), Winslet, Kate (*1975), Witherspoon, Reese (*1976), Yogananda, Paramahansa (1893-1952), Zarathustra, (-600--520).