Rüdiger Safranski

Rüdiger Safranski ist 1945 in Rottweil/Württemberg geboren. Er ist Philosoph und Schriftsteller. Nach seinem Abitur im Jahre 1964 studierte Rüdiger Safranski in Frankfurt/Main und in Berlin die Fächer Philosophie, Germanistik und Geschichte. Bis 1978 war er wissenschaftlicher Assistent an der FU Berlin und wurde danach Mitherausgeber und Redakteur der "Berliner Hefte". Nach der Zeit als Redakteur, nach 1982, wirkte Safranski vier Jahre lang als Dozent in der Erwachsenenbildung, bevor er dann ab 1987 als freier Schriftsteller in Berlin arbeitete.

Bekannt wurde der Schiller-Biograph Safranski auch durch seine Biografien über Arthur Schopenhauer und Martin Heidegger, die in zehn Sprachen übersetzt wurden. Mit diesen Büchern gelang es ihm, Heidegger und Schopenhauer auch einem breiteren Publikum verständlich zu machen.

Ebenfalls größere Beachtung fanden seine Werke "Wieviel Wahrheit braucht der Mensch? Über das Denkbare und das Lebbare" (1990) und "Das Böse oder das Drama der menschlichen Freiheit" (1997). Im November 2001 wurde Rüdiger Safranski als ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt berufen. Im Januar 2002 übernimmt er zusammen mit Peter Sloterdijk die Moderation des "Philosophischen Quartetts" im ZDF. Safranski ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt) und des Pen-Club Deutschland. (Quelle: www.ZDF.de)

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